Aktuelle Spezialitäten
Gewährleistung der Informationssicherheit automatisierter Systeme

Die Hauptaufgaben eines Informationssicherheitstechnikers sind:
- Implementierung der Erfassung, Konfiguration und Konfiguration von Sicherheitssubsystemen automatisierter Systeme;
- Verwendung und Ausführung der technischen Dokumentation in Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen;
- Organisation und Konfiguration von Computernetzwerken;
- mit Protokollen verschiedener Ebenen arbeiten;
- Installation und Konfiguration moderner Netzwerkprotokolle, Installation von Computernetzwerken;
- Diagnose von Computernetzwerken, Fehlerbehebung bei Computernetzwerken;
- Diagnose, Beseitigung von Fehlern und Gewährleistung der Funktionsfähigkeit von Software- und Hardwaretools zur Gewährleistung der Informationssicherheit;
- Verwendung standardmäßiger kryptografischer Mittel und Methoden zum Informationsschutz, einschließlich elektronischer digitaler Signatur.
Art des Berufs im Fach Arbeit: Die Haupttätigkeit des Informationsschutztechnikers besteht in der Arbeit mit Zahlen und Codes, wodurch es möglich ist, ihn im Fach Arbeit als Typ des „Personenzeichensystems“ einzustufen. Der Beruf kann auch der Art der «Menschentechnik» zugeordnet werden, da die Arbeit mit der Installation, Montage und Inbetriebnahme des Schutzes von Software- und Hardwareinformationen verbunden ist.
Art des Berufs gemäß den Arbeitsbedingungen: Arbeiten Sie sowohl unter Raumbedingungen als auch in Informationsschutzeinrichtungen.
Berufsklasse: Durchführen (algorithmisch) beinhaltet der Beruf aufgrund der Art der Arbeit die Ausführung von Standardaufgaben gemäß dem Modell in Übereinstimmung mit festgelegten Regeln, Standards und Anweisungen.
Ein Informationsschutztechniker sollte über persönliche Eigenschaften wie Genauigkeit, Aufmerksamkeit, Entschlossenheit, Entscheidungsfähigkeit, Verantwortung, Geduld, Ausdauer, Vorliebe für intellektuelle Aktivitäten und Unabhängigkeit (eigene Meinung) verfügen.
Zu den beruflich wichtigen Eigenschaften einer Datenschutztechnik gehören:
- Flexibilität und Dynamik des Denkens;
- analytische Fähigkeiten;
- gutes Gedächtnis;
- hohe Konzentration;
- die Fähigkeit, Ihre Gedanken richtig auszudrücken;
- Ein hohes Maß an Entwicklung der technischen Fähigkeiten.
Medizinische Kontraindikationen: Erkrankungen des Nervensystems, der Sehorgane, des Immunsystems, psychische Störungen.
Beschäftigung: Nach Abschluss des Studiums können Studenten in staatlichen und privaten Unternehmen und Organisationen arbeiten, die automatisierte Systeme zur Verarbeitung und Übermittlung von Informationen verwenden, sowie in Betreibern personenbezogener Daten.
Studienform: In diesem Fachgebiet wird eine Vollzeitausbildung durchgeführt.
Dauer:
Grundstufe (Qualifikation: Informationssicherheitstechniker)
Allgemeine Grundbildung (9 Klassen) - 3 Jahre 10 Monate
Sekundäre Allgemeinbildung (11 Klassen) - 2 Jahre 10 Monate.